Ein Horror-Monat --- abgehakt und weiter!!
Aufstehen, anziehen - los. In die Uni, irgendwo was essen (oder auch nicht), Vorlesung 1, 2 und 3, nach Hause, lernen, Essen machen, essen, schlafen. Aufstehen, anziehen - los. In die Uni, danach Termine - lernen für die Klausuren, arbeiten, schlafen - essen? Pause? Nö. Aufräumen, essen, schlafen, aufstehen, anziehen - los.
Gefühlt war das der Juli. Mehr als Klausuren und Arbeiten und Uni war da nicht. Ich bin im gesamten Juli 250 km gefahren. Das spricht doch für sich.
Irgendwann habe ich beschlossen, gar nicht mehr zu fahren. Ich will meinen Spaß dabei haben. Und wenn ich versuche in 2 freigeschaufelten Stunden mich aufs Rad zu setzen und möglichst in der Zeit durch die Straßen hetze, habe ich nichts davon.
Es hat mir gefehlt. Und mir auch irgendwo die Motivation genommen. Aber was soll ich denn machen? Ich verdiene mein Geld nicht mit Radfahren und ich bin auch nicht in der Midlife-Crisis, wo ich alles versuche um von Frau/Mann und Kind zu Hause wegzukommen. Ich habe Arbeit, Studium, ein Hobby, einen Freund, Freunde und Familie. Ich schäme mich auch nicht dafür. Ich leiste, was ich kann. In allem was ich tue, gebe ich alles, was ich habe. Ganz einfach.
Das sich das manchmal in die Quere kommt ist ja ganz selbstverständlich. Jetzt ist es vorbei - und bald sehe ich auch ob es zu viel war oder nicht.
Aber es ist ja noch mehr passiert. Mitte Juli bin ich nach München gefahren - zum Fotoshooting für die PowerBar Artikel. Es war ein langer Tag, aber es hat auch unglaublich viel Spaß gemacht. Sowohl im Studio als auch draußen.
Auch der erste Artikel ist jetzt online - ein bisschen stolz bin ich ja doch.
Auch der erste Artikel ist jetzt online - ein bisschen stolz bin ich ja doch.
Eigentlich hab ich gar keine große Lust die letzten paar Wochen zu analysieren. Es war viel es ist vorbei und jetzt liegt der Fokus nur noch auf dem Ötztaler 2018!
Der Countdown läuft!!!! NOCH 24 TAGE!!! 😍😍😍😍😍
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