Ötztaler 3.0 oder: Aller guten Dinge sind 3?
Der Winter war nicht einfach. Trotz der Physiotherapie sind die Nackenschmerzen nur außerhalb des Sports besser geworden - sobald ich wieder auf dem Rad (oder am Schreibtisch wegen Hausarbeiten für die Uni) saß, ist es schlimmer geworden.
Um das nochmal klar zu stellen: Nackenschmerzen hat jeder Radfahrer. Und meine Schmerzgrenze ist ziemlich hoch. Aber ich kann teilweise nicht mehr schlafen, kann meine Schultern nicht belasten, nicht gerade sitzen, der Muskel ist so verkrampft, das nichts mehr geht. Die Physiotherapie hat aus dem Grund nicht viel gebracht, weil das Problem nicht ernsthaft angegangen wurde, bzw. nicht so, dass ich weiter Rad fahren kann.
De facto: Die Winterpause blieb weitestgehend ungenutzt. Eine meiner Schwächen ist aber auch: Ich mag Joggen nicht. Ich mag es einfach nicht. Mir macht es keinen Spaß. Aber wenn ich dazu noch einen Ball vor die Nase gesetzt bekomme, ist laufen plötzlich kein Problem. Sehr merkwürdig :D. Hat aber zur Folge, dass ich (wenn ich eh schon angeschlagen bin) sicher nicht noch laufen gehe.
Habe auch lange überlegt, ob ich mich überhaupt anmelde, hab mich auch erst am 26. Februar schließlich dazu entschieden. Schließlich geht durch die reine Anmeldung erstmal nichts verloren 😅.
Und tatsächlich: Diesmal hat es tatsächlich das Losglück entschieden. Da ist der Startplatz in einem Jahr, in dem ich nicht mal 2 Stunden ohne Schmerzen auf dem Rad sitzen kann.
Das jetzt zu drehen ist eine Mammutaufgabe. An der Motivation wird es schon mal nicht scheitern, das kann ich versprechen 😋
Wie geht es jetzt weiter? Ich habe 3 Ziele: 1. Krafttraining für Beine, Schultern und Rumpf 2. Ausdauertraining 3. Enstspannungstraining
Der Schlüssel: Vor lauter Motivation darf ich es nicht übertreiben.
Die Woche nach der Anmeldung: Mit dem Rad in die Arbeit, mit der Bahn zurück. Wie gesagt, 2 Stunden reichen, dazu 7 Stunden arbeiten, das reicht erstmal - nicht übertreiben!!
Am Mittwoch dann doch brav laufen gewesen - was muss das muss eben. Trotz aller Lustlosigkeit beim Laufen: es tut meinen Schultern tatsächlich gut, die Armbewegung lockert den Muskel ein bisschen. Nach dem Laufen noch 20 min Workout - passt.
Heute ist der Plan der selbe. Laufen + Workout.
Samstag dann entspannt aufs Mountainbike und mit meinem Freund bei dem wunderschönen Wetter eine kleine Runde fahren.
Am Sonntag mit der Bahn in die Arbeit und nach 7 Stunden dann mit dem Rad gaaaaanz entspannt zurück.
Aber trotz allem: Ich freue mich auf die neue Chance und wie gesagt: Aller guten Dinge sind 3!!!!
Um das nochmal klar zu stellen: Nackenschmerzen hat jeder Radfahrer. Und meine Schmerzgrenze ist ziemlich hoch. Aber ich kann teilweise nicht mehr schlafen, kann meine Schultern nicht belasten, nicht gerade sitzen, der Muskel ist so verkrampft, das nichts mehr geht. Die Physiotherapie hat aus dem Grund nicht viel gebracht, weil das Problem nicht ernsthaft angegangen wurde, bzw. nicht so, dass ich weiter Rad fahren kann.
De facto: Die Winterpause blieb weitestgehend ungenutzt. Eine meiner Schwächen ist aber auch: Ich mag Joggen nicht. Ich mag es einfach nicht. Mir macht es keinen Spaß. Aber wenn ich dazu noch einen Ball vor die Nase gesetzt bekomme, ist laufen plötzlich kein Problem. Sehr merkwürdig :D. Hat aber zur Folge, dass ich (wenn ich eh schon angeschlagen bin) sicher nicht noch laufen gehe.
Habe auch lange überlegt, ob ich mich überhaupt anmelde, hab mich auch erst am 26. Februar schließlich dazu entschieden. Schließlich geht durch die reine Anmeldung erstmal nichts verloren 😅.
Und tatsächlich: Diesmal hat es tatsächlich das Losglück entschieden. Da ist der Startplatz in einem Jahr, in dem ich nicht mal 2 Stunden ohne Schmerzen auf dem Rad sitzen kann.
Das jetzt zu drehen ist eine Mammutaufgabe. An der Motivation wird es schon mal nicht scheitern, das kann ich versprechen 😋
Wie geht es jetzt weiter? Ich habe 3 Ziele: 1. Krafttraining für Beine, Schultern und Rumpf 2. Ausdauertraining 3. Enstspannungstraining
Der Schlüssel: Vor lauter Motivation darf ich es nicht übertreiben.
Die Woche nach der Anmeldung: Mit dem Rad in die Arbeit, mit der Bahn zurück. Wie gesagt, 2 Stunden reichen, dazu 7 Stunden arbeiten, das reicht erstmal - nicht übertreiben!!
Am Mittwoch dann doch brav laufen gewesen - was muss das muss eben. Trotz aller Lustlosigkeit beim Laufen: es tut meinen Schultern tatsächlich gut, die Armbewegung lockert den Muskel ein bisschen. Nach dem Laufen noch 20 min Workout - passt.
Heute ist der Plan der selbe. Laufen + Workout.
Samstag dann entspannt aufs Mountainbike und mit meinem Freund bei dem wunderschönen Wetter eine kleine Runde fahren.
Am Sonntag mit der Bahn in die Arbeit und nach 7 Stunden dann mit dem Rad gaaaaanz entspannt zurück.
Aber trotz allem: Ich freue mich auf die neue Chance und wie gesagt: Aller guten Dinge sind 3!!!!
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